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V.i.S.d.P.:
Manuel Schiefer
Kollegiaten-Rat
am Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld
Universitätsstr. 23
33615 Bielefeld

Projekte

Montag, 19. Juni 2006

Projektphase Sommersemester 2006

Ab dem 19.06.06 - 30.06.06 findet am OS die Projektphase statt.Alle Kollis konnten sich aus einem großen Projektangebot ein Projekt aussuchen. Berichtet doch mal über eure Projekte. Viel Spaß während der Projektwochen!

Freitag, 10. März 2006

Das Projekt Europa: Heimat und Fremde

1. Zum Thema der Kulturtage
Europa, das sich weiter vergrößert, baut Grenzen zwischen Staaten ab. Das darf aber nicht den Blick auf Grenzen verdecken, die weniger sichtbar, aber nicht weniger wirksam bleiben: Die Grenzen nach außen (bis hin zu einer "Festung Europa"), aber auch die im Inneren: Es bestehen Grenzen zwischen Kulturen, Regionen, Religionen, Reich und Arm. Damit stellt sich die Frage nach einem gelingenden Umgang mit Vielfalt für die Zukunft, wo derzeit noch weitgehend Ratlosigkeit zwischen Ausgrenzung, Anpassung und Integration herrscht.
"Europa" wird zwar vom EU-Parlament beschlossen und von Kommissaren verwaltet. Aber Europa kann nur von seinen Menschen gemacht werden, im alltäglichen Zusammenleben. Das ist nicht eben einfach, denn die eigene Heimat ist nur "hier" und fremd sind wir fast überall, mal mehr, mal weniger.
In dieser Spannung von Heimat und Fremde muss Europa angeeignet werden durch alle Differenzen hindurch. Dieser Prozess braucht Zeit, wohl Generationen, und Kultur kann einen Hilfe dabei sein.

Wir, die Schüler und Jugendlichen, erleben diese Situation tagtäglich unmittelbar in unseren Schulen, in unseren Freundeskreisen, in unserem Alltag. Wir sind es, die die Probleme oft genauer wahrnehmen, unter ihnen leiden, die Arten des Zurechtkommens damit erfinden und dabei oft neue Ideen entwickeln. Wir dürfen aber nicht allein gelassen werden mit dieser Aufgabe - Schule und Eltern, Gesellschaft und Politik müssen ihrer Verantwortung gerecht werden und Unterstützung geben. Um mit dieser Situation umzugehen, ein Forum für das Austauschen von Erfahrungen, das Formulieren von Problemen und das Suchen nach Lösungen zu bieten, werden die Schulprojekte Oberstufen-Kolleg und Laborschule im Sommer 2006 einen viertätigen Kultur-Workshop veranstalten. Wir laden dazu Gruppen von Schülerinnen und Schülern von anderen Schulen zu vier Tagen gemeinsamer Arbeit nach Bielefeld ein.
Erzählungen, Film, Musik, Theater und Tanz können Wege bahnen zu kleinen und größeren Ansätzen für Verständigung und Problemlösungen.

2. Darstellung der Schwerpunke der Kulturtage
Das Kulturfestival will hinter der großen Erzählung Europa die vielen kleinen Erzählungen sichtbar machen, die sich an den unterschiedlichsten Orten in Europa ereignen. Sie will damit zu einer Stärkung der europäischen Idee beitragen. Sie tut dies auf unterschiedlichen Ebenen:

1. Durch das von den jeweiligen Schulen mitgebrachte künstlerische Produkt (Film, Musik, Theater, Tanz etc.) wird jedes Land, jede Schule in dem ihm eigenen Profil herausgestellt und wahrgenommen.
2. Indem jede Gruppe außerdem kleine Geschichten vom Fremdsein in der Gruppe, der Schule, der Familie, dem Land etc. mitbringt, spannt deren gemeinsame künstlerische Umsetzung innerhalb des Festivals ein gesamteuropäisches Netz um die einzelnen nationalen Beiträge.
3. Die von Laborschule und Oberstufen-Kolleg angebotenen Workshops zum 'alltäglichen' Leben in Europa, zu Fragen der Ausgrenzung, Anpassung und Integration in die jeweiligen EU-Länder wollen einen Beitrag zum Prozess der Aneignung von Europa in der Spannung von Heimat und Fremde leisten.

3. Beteiligte Schulen
* Gymnasium Tallinn, Estland
* Gymnasium Kraslava, Lettland
* Gymnasium Prag, Tschechien
* Gymnasium Barcelona, Spanien
* Partnerschule Laborschule, Schweden
* Modellschule Graz, Österreich
* Lobdeburgschule, Jena
* Odenwaldschule, Heppenheim
* Werner-Stephan-Oberschule, Berlin

4. Regionaler Bezug
Oberstufen-Kolleg und Laborschule empfehlen sich zur Durchführung dieses Kulturfestivals als ein Ort, von dem historisch die ersten Kontakte zu europäischen Versuchsschulen ausgingen. Von Lehrenden beider Häuser als Vereinigung für die Internationale Zusammenarbeit von Experimentalschulen im Jahr 1984 gegründet, fanden in den Folgejahren auf europäischer Ebene regelmäßig Schüler- und Lehrertreffen statt, die von beiden Häusern mit vielen erfolgreichen Projekten gestaltet wurden. Diese Tradition soll mit diesen Kulturtagen wieder aufgegriffen und fortgeführt werden.

5. Zur Fortführung des Projektes
Das Projekt ist als mehrjähriges kulturelles Projekt zwischen den oben angegebenen Schulen geplant.

www.europa-projekt.com

Mittwoch, 14. September 2005

Schülerzeitung

Unser erstmaliges Treffen zur Gründung einer Schülerzeitung heute in der Mittagspause war sehr erfolgreich. Insgesamt etwa 6-8 Leute haben sich auf Feld 2 getroffen und über Ideen und Umsetzung gesprochen.

Vor allem aber haben wir einen festen Termin für die "Redaktionskonferenz" festgelegt. Wir treffen uns jeden zweiten Donnerstag um 18 Uhr im Raum neben dem KRat-Raum (Schulstraße). Vor den Herbstferien gibt es daher noch zwei Termine, einen morgen am 15.09. und den nächsten dann am 29.09., das ist der letzte Donnerstag vor den Ferien.

Nach den Ferien gehts dann gleich am ersten Donnerstag, den 20.10., weiter. Von da an kann man sich merken: "Redaktionskonferenz" -> jeden Donnerstag in der geraden Woche.

Interessierte können natürlich jederzeit neu dazustoßen.

Mittwoch, 7. September 2005

Schülerzeitungs-Treffen

Bei der Vollversammlung der Kollegleitung wurde es heute ja schon gesagt, aber weil doppelt besser hält hier noch einmal:

Am Mittwoch nächster Woche, das ist der 14.09., treffen wir uns um 12 Uhr in der Mittagspause auf Feld 2 um die Schülerzeitung bzw. das Kollegiaten-Magazin in Angriff zu nehmen.

Bis jetzt gibt es noch kein festes Team oder sowas, es sind lediglich bereits einige Artikel geschrieben worden als wir die Schülerzeitung mit dem Basis-Deutsch Kurs im letzten Semester gestartet haben.

Jeder hat also die Chance sich gleich zu Anfang gleichberechtigt und ohne feste Strukturen bei uns einzubringen!

Wir werden uns am Mittwoch auch treffen um herausfinden, wieviele von den vielen Interessierten auch tatsächlich Lust haben an diesem gemeinsamen Projekt mitzuarbeiten.
Jeder kann seine eigenen Ideen einbringen, es gibt keine vorgeschriebenen Themen oder ähnliches.
Erlaubt ist alles was gefällt!

Ich hoffe auf Euer zahlreiches Erscheinen und freu mich auf ein neues Projekt,

Fabian
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Freitag, 15. Juli 2005

Selbstorganisiertes Projekt: Workcamp Belarus (Weißrussland)

We are back again!!!

see-morgenUnd wir hatten 20 Tage eine super Zeit in der ich mehr gelernt habe als bei jedem Projekt zuvor....
Besonders was interkulturelle Begegnungen, Teamwork, Gesellschaftsfähigkeit, Kommunikation, Selbständigkeit, Flexibilität, handwerkliches Arbeiten, Organisation, Trinkfestigkeit, und anderes betrifft.
Das Projekt überstieg die vorgesehenen 14 Tage und konnte daher nicht am Projekttag vorgestellt werden. Aber keine Angst, das werden wir nachholen....
essen bei jana

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